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Woran erkennt man gutes Webdesign?

Gutes Webdesign ist nicht nur das Zusammenspiel von Texten und Bildern.

Gutes Webdesign ist das Zusammenspiel wichtiger Faktoren. Worauf es beim Webdesign im Besonderen ankommt, sehen Sie hier.

  1. Design – Inhalt ist der König und das Design ist die Königin. Was geschieht mit dem König, wenn keine Königin an der Macht ist? Mehr als 90% der ersten Eindrücke beziehen sich auf das Design. Daher sollten Sie beim Styling sehr vorsichtig sein. Tipp: Nicht zu viel Make-up, wählen Sie zeitlose Roben.
  2. Content – Unique Content ist gut für Suchmaschine und Nutzer – Inhalte sind für Nutzer und Suchmaschinen wie eine Nachspeise, der man nicht widersteht. Es gibt viel Hype um den Begriff „Content Marketing“. Bis zu einem gewissen Maß ist das sogar nachvollziehbar. Am Ende ist die Content Erstellung doch der entscheidende Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Der Text sollte verständlich sein und von den Tatsachen nicht zu weit abweichen. Vor allem sollte der Text Lust auf mehr machen. Content ist das Lieblingsgericht von Google.
  3. Benutzerfreundlichkeit (Usability) im Webdesign– stellt Sie eine eindeutige Struktur und leichte Bedienbarkeit der Seite sicher. Es ist ganz einfach: Wenn ein Besucher die Übersicht verliert, verliert die Website auch den Besucher. Eine klare Navigation und ein aussagekräftiger, gut strukturierter Text, sorgen dafür, dass Benutzer sich nicht verlaufen, sich wohl fühlen und durch die Seite geleitet werden.
  4. Mehrwert erzeugen – Der Service überzeugt Kunden und Anbieter. Beginnen wir alles aus der Sicht des Kunden zu betrachten – welche Art von Service können wir ihm mit echtem Mehrwert bieten? Gut strukturiertes FAQ-System, Download von Archiven mit technischen Datenblättern oder regelmäßige, aktualisierte Fachartikel in Online-Blogs? Service lässt nicht nur den Kunden bleiben, sondern unterstützt auch Ihre Mitarbeiter.
  5. Emotionen im Webdesign – Wer gehört zu meiner Zielgruppe und wie kann ich sie auf meine Seite ziehen? Bilder sprechen Menschen an, besonders wenn sie überzeugend und nicht übertrieben grafisch aufgepeppt wurden. Andererseits können übermäßig modifizierte Fotos die Glaubwürdigkeit des Unternehmens in Frage stellen, genauso wie die falsche Auswahl an Stock Photos. Wie wäre es mit kurzen Videos in den sozialen Netzwerken? Wenn Sie die Sprache der Zielgruppe sprechen und als gleichberechtigt anerkannt werden, zeigt dies, dass Ihre Kunden Ihnen tatsächlich etwas bedeuten.
  6. Responsive Webdesign – Smartphones und Tablets sind wichtig! Dies ist kein Geheimnis – das Internet entwickelt sich rasant weiter im Bereich der Mobile First Websites. Um diesen Benutzern den maximalen Genuss beim Besuch Ihrer Website bieten zu können, sollte die Website für unterschiedliche Bildschirmgrößen optimiert sein. Dies macht nicht nur das Surfen auf diesen Websites interessanter. Daraus resultiert auch eine längere Verweilzeit der Besucher auf Ihrer Website. Nicht unwichtig: Google bevorzugt mobile Websites bei der Suche.
  7. Geschwindigkeit / Ladezeiten – Lange Wartezeiten werden nicht toleriert. Damals galt die Faustregel: „Websites müssen auf Disketten passen.“ Die Zeit der Disketten ist lange vorbei, aber heute auch: Internetseiten müssen schon im Millisekundenbereich sichtbare Ergebnisse liefern. Optimierte Fotos, HTML-Quelltext und Skripte sind auch heute noch wichtige Faktoren für die Verkürzung der Ladezeit. Die verwendete Software und der verwendete Webserver sollten jedoch auch eine Speed optimierte Leistung bieten.
  8. Spitzentechnik – Sicherheit und Skalierbarkeit. Natürlich sollten Sie beim Umgang mit Daten besonders vorsichtig sein. Eine gehackte Website kann einige Tage lang offline sein und viel Arbeit verursachen. Daher ist es wichtig, dass Sie jederzeit per Knopfdruck selbst eine Sicherungskopie der Online-Daten erstellen können. Wichtig ist auch: Wenn die Nachfrage nach der Homepage weiter wächst, sollte das verwendete Content-Management-System in der Lage sein, diese Aufgabe zu bewältigen und sich entsprechend weiterzuentwickeln.
  9. Aktualität der Website – Das Bearbeiten von Inhalten Ihrer Website selbst ist ein Kinderspiel. Die Internetseite sollte auf dem neuesten Stand sein. Am Sichersten ist es, die Texte und Bilder direkt zu ändern im System. Wir schulen Mitarbeiter und sorgen dafür, dass die Pflege der eigenen Website keine zeitintensive Angelegenheit wird. Die optimierte Benutzeroberfläche und die Schritt-für-Schritt-Anleitung unterstützen bei der Arbeit.
  10. Immer präsent sein – GOOGLE sollte Sie lieben. Warum sollte Google Ihre Website empfehlen? Wenn Sie alle hier aufgeführten Punkte berücksichtigen, sind Sie auf dem richtigen Weg.
    Um ein wirklich gutes Ranking in der Suchmaschine zu erhalten, müssen die Einstellschrauben weiter angepasst werden. Wir bieten Kunden diesbezüglich Unterstützung und Beratung.

Fazit: Gutes Webdesign und saubere Programmierung können kein erfolgreiches Online-Marketing garantieren. Stellen Sie bei der Auswahl einer Internetagentur sicher, dass Sie überzeugende Referenzen vorzeigen können. Nur so finden Sie einen nachhaltigen und erfolgreichen Partner. Diese Checkliste soll Ihnen bei der Optimierung Ihrer Website helfen.

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